Kommunikation, Internet und Magazin
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Externe Distriktkommunikation über die Clubs
Die „Distriktreporterin“ ist sowohl für die Distriktseite des gedruckten Rotary Magazin als auch für Rotary Deutschland – Distrikt 1930 verantwortlich. Heute erscheinen rund 70 redaktionelle Texte im Jahr, die teilweise von den Clubs geschrieben werden. Diese Texte werden auf der Website des Rotary Verlags im Bereich Distrikt-Neuigkeiten 1930 veröffentlicht. Einige davon schaffen es auch ins Magazin.
Besonderer Service ist die Beratung der Clubs für eine öffentlichkeitswirksame Pressearbeit. Welche Aktionen sind für Medien interessant und wie sollte ein Foto aussehen, damit es in der Zeitung möglichst abgedruckt wird? Hier finden Clubs Unterstützung für ihre Öffentlichkeitsarbeit und bekommen nützliche Tipps zu Presseverteilern und Pressethemen.
Gutes tun und effektiv posten
Social-Media-Plattformen im Distrikt
Social Media, also Facebook, Instagram & Co bekommen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit einen immer höheren Stellenwert. Neuigkeiten aus dem Distrikt, aber auch Veranstaltungsankündigungen finden hier den Weg auf die öffentlichen Distrikt-Facebook – und Instagram Seiten. Wie arbeite ich einen Post so aus, dass er viel Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit bekommt? Hier berät unser Social-Media Beauftragter gerne.
Proaktive Infos vom Distrikt an die Clubs und Mitglieder
Die/Der Distriktverantwortliche für interne Kommunikation kümmert sich darum, dass von den diversen Aktivitäten und Angeboten des Distriktes und seiner Beiräte das Wissen proaktiv in die Clubs und zu den einzelnen Mitgliedern gelangt. Dabei setzt der Distrikt auf mehrere Kanäle: die administrative Website des Distriktbeirats, verschiedene Distrikt-Newsletter (ebenfalls auf der Website des Distriktbeirats zu finden), die geschlossene Facebook-Gruppe und direkte Kommunikation im Rahmen von Trainings.
Nutzen dieses Distriktamtes ist die größere Transparenz über das Leistungsspektrum des Distriktes und die verbesserte Kommunikation zwischen Beiräten und ihren „Kunden“ in den Clubs.
Alles rund um die Online-Tools
Die Aufgaben des DICO (es sollten aufgrund des Umfangs der Aufgaben zumindest zwei sein) umfassen die Unterstützung der Rotary Clubs – und hier primär der CICOs (Club Internetbeauftragte) und Sekretäre – bei der Nutzung der rotarischen IT-Tools wie RO.CAS, RO.Web, RO.App und RO.Cloud und die generelle Hilfestellung bei Fragen rund um die rotarische IT. Er oder sie hilft beim Auftreten von Problemen oder Verständnisfragen und sorgt für die Weitergabe von möglichen Systemfehlern. Der DICO unterstützt zudem den Rotary Verlag auf ehrenamtlicher Basis beim Betrieb und der Weiterentwicklung der rotarischen IT. Zudem sind die DICOs an der Entwicklung zukünftiger Systeme beratend und konzeptionell beteiligt und führen bei Einführung der Systeme Schulungen durch.
Der Nutzen dieses Distriktamtes ist die Befähigung der Club-Verantwortlichen für ihre Aufgabe. Aber: Es ist wichtig, zu erwähnen, dass die DICOs nicht die Aufgabe haben, clubinterne Nachfolger/innen auf den Positionen CICO und Sekretär mit RO.CAS & Co. vertraut zu machen. Dies ist Aufgabe der jeweilgen Vorgänger.
Hier gibt es Informationen zu allen Tools der rotarischen IT.